Luigi Alvas Liebestrank: Donizettis Meisterwerk aus der Mailänder Scala 1958
Der Dirigent Tullio Serafin hat nicht nur als großer Opernmaestro seine Spuren hinterlassen, er galt auch als ausgewiesener Stimmen-Entdecker, dem unter anderem Maria Callas ihre große Karriere verdankte. Als er 1958 mit Kräften der renommierten Mailänder Scala eine der besten Aufnahmen von Gaetano Donizettis L‘elisir d'amore dirigierte, war eine Entdeckung aus Südamerika dabei: Luigi Alva, hier am Beginn seiner Karriere und einer der größten Tenöre der kommenden Jahrzehnte. In der Rolle des Nemorino bietet er hier an der Seite von Rosanna Carteri, Rolando Panerai und Giuseppe Taddei ein Meisterwerk des italienischen Belcanto.
Der Dirigent Tullio Serafin hat nicht nur als großer Opernmaestro seine Spuren hinterlassen, er galt auch als ausgewiesener Stimmen-Entdecker, dem unter anderem Maria Callas ihre große Karriere verdankte. Als er 1958 mit Kräften der renommierten Mailänder Scala eine der besten Aufnahmen von Gaetano Donizettis L‘elisir d'amore dirigierte, war eine Entdeckung aus Südamerika dabei: Luigi Alva, hier am Beginn seiner Karriere und einer der größten Tenöre der kommenden Jahrzehnte. In der Rolle des Nemorino bietet er hier an der Seite von Rosanna Carteri, Rolando Panerai und Giuseppe Taddei ein Meisterwerk des italienischen Belcanto.
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